Bollock und die gräulichen Drei

Es geht um Tom, 9 Jahre alt, der von sich behauptet ein „waschechter“ Junge zu sein, der vor nichts Angst hat, außer wenn er von irgendjemanden einen „feuchten Schmatzer“ bekommt. Nur des Nachts, wenn es dunkel ist und er ein Knarren hört wird ihm schon etwas mulmig zu Mute. Seine Eltern redeten ihm zwar ein, dass es keine Monster gäbe, aber damit hatten sie unrecht. Es gibt fiese, gemeine, aber auch lustige und gutmütige. Und es ist ihre Bestimmung, tatsächlich Angst und Schrecken zu verbreiten. Und das ist gut so. Angst beschützt uns, macht uns auf Gefahren aufmerksam und beflügelt uns Gefahren zu erkennen und zu beseitigen. Die Monster wollen uns motivieren, manche unnötigen Ängste zu überwinden. Dies alles erfährt er, als er eines Abends einem Bollock begegnet. Dieses Bollock hat schlagartig sein Leben verändert, ihn auf Angst vorbereitet. Und ja, er hat immer noch Angst. Und das ist in Ordnung.
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Gnom, unser – schräger kann Fantasy nicht sein

Ein Mann, der sich für einen Gnom hält, befindet sich in ärztlicher Behandlung. Er gibt sich seinen Wahnvorstellungen hin und bemerkt, dass diese sein Leben ziemlich aufregend gestalten. In diesem Leben hat er eine Mission. Er muss verschiedene Parallelwelten, welcher unserer ähnlich ist, vor einem bösen Wesen namens CLEANER retten. Dazu trifft er auf diverse Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein können. Ausgestattet ist er mit einem Omeziometer, welches ihm ermöglicht, durch Raum und Zeit zu teleportieren. Dummerweise scheint auch dieses Omeziometer seinen ganz eigenen Willen zu haben …
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